Mikolajki (deutsch: Nikolaiken) hat ca. 5.000 Einwohner und liegt zwischen dem Sniardwy-See (Spirdingsee) und dem Tałty-See in mitten der Masurischen Seenplatte.
Die kleine Stadt im Kreis Mragowo wurde 1444 erstmals als Niklasdorf urkundlich erwähnt. 1726 erhielt die aus insgesamt drei Teilen (Niklasdorf, Koniec und Koslau) bestehende Siedlung durch König Friedrich Wilhelm I. das Stadtrecht verliehen.
Das heutige Mikolajki ist einer der bekanntesten und beliebtesten Ferienorte Masurens. Wegen der Wassernähe und der Schönheit des Ortes wird es auch "Masurisches Venedig" genannt.
Der überschaubare Ort mit guter touristischer Infrastruktur ist ein idealer Platz zur Erholung und Entspannung und ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die nahe und weitere Umgebung sowie für ausgiebige Törns mit dem Hausboot. Der Ort bietet für jeden etwas: Eine schöne Promenade, einen großen Jachthafen, gute Lokale und eine mit Mühe und Sorgfalt restaurierte Innenstadt. Abends werden häufig Konzerte und andere Veranstaltungen unter freiem Himmel veranstaltet.
Der nahe gelegene Luknajno-See ist Europas größtes Reservat für wilde Schwäne.
Moderner und sehr ansprechender Hafen mit empfehlenswerter Tawerne, die neben schmackhaften Speisen auch Freunden von Drinks und Cocktails gefallen wird. Es gibt einen abends beleuchteten Beachvolleyball-Platz, zum Entspannen laden Hängematten und Liegen ein. Die Sanitäranlagen sind sehr modern. Am Hafen kann man sich kleinere und größere Ruderboote ausleihen, auch mit einem kleinen Motor. Gäste können sich einen Grill ausleihen oder ein Lagerfeuer bestellen.
Ausstattung des Hafens: